Rechtsprechung
   BFH, 11.06.1958 - II 221/56 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1958,877
BFH, 11.06.1958 - II 221/56 U (https://dejure.org/1958,877)
BFH, Entscheidung vom 11.06.1958 - II 221/56 U (https://dejure.org/1958,877)
BFH, Entscheidung vom 11. Juni 1958 - II 221/56 U (https://dejure.org/1958,877)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1958,877) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Verwirkung von Anfechtungsrechten - Voraussetzungen einer vorläufigen Zurücknahme der Erlaubnis zur Hilfeleistung in Steuersachen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 67, 208
  • DB 1958, 916
  • BStBl III 1958, 352
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (7)

  • RFH, 24.06.1937 - III A 26/37
    Auszug aus BFH, 11.06.1958 - II 221/56 U
    Das Finanzgericht beruft sich für seine Rechtsauffassung zu Unrecht auf die Entscheidung des Reichsfinanzhofs III A 26/37 vom 24. Juni 1937, Reichssteuerblatt 1937 S. 797, 798. Der dieser Entscheidung zugrunde liegende Sachverhalt ist wesentlich anders geartet als der Tatbestand des Streitfalls.
  • BFH, 07.11.1957 - IV 155/56 U

    Beginn einer Rechtsmittelfrist bei fehlerhafter Rechtsmittelbelehrung -

    Auszug aus BFH, 11.06.1958 - II 221/56 U
    Das Finanzgericht ist zwar richtig davon ausgegangen, daß ein Anfechtungsrecht verwirkt werden kann (vgl. unter anderem Urteil des Bundesfinanzhofs IV 155/56 U vom 7. November 1957 - BStBl 1958 III S. 46, 47 -.
  • BVerwG, 28.05.1957 - IV C 237.56

    Erhebung einer Anfechtungsklage vor den Verwaltungsgerichten der Länder der

    Auszug aus BFH, 11.06.1958 - II 221/56 U
    Urteile des Bundesverwaltungsgerichts V C 49/54 vom 17. Dezember 1954 - Deutsche Steuer-Zeitung - B - 1955 S. 117, 118 -, V C 44/54 vom 1. März 1956 - Neue Juristische Wochenschrift 1956 S. 1213 -, Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts IV C 237/56 , IV B 160/56 vom 28. Mai 1957 - Neue Juristische Wochenschrift 1957 S. 1292, Stich, Deutsches Verwaltungsblatt 1956 S. 325 ff. -); es hat aber die Voraussetzungen hierfür zu Unrecht für gegeben erachtet.
  • BVerwG, 01.03.1956 - V C 44.54

    Voraussetzungen für die Verwirkung eines Rechts auf Anfechtung eines

    Auszug aus BFH, 11.06.1958 - II 221/56 U
    Urteile des Bundesverwaltungsgerichts V C 49/54 vom 17. Dezember 1954 - Deutsche Steuer-Zeitung - B - 1955 S. 117, 118 -, V C 44/54 vom 1. März 1956 - Neue Juristische Wochenschrift 1956 S. 1213 -, Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts IV C 237/56 , IV B 160/56 vom 28. Mai 1957 - Neue Juristische Wochenschrift 1957 S. 1292, Stich, Deutsches Verwaltungsblatt 1956 S. 325 ff. -); es hat aber die Voraussetzungen hierfür zu Unrecht für gegeben erachtet.
  • BVerwG, 17.12.1954 - V C 49.54

    Ausschluss der Anfechtung eines Verwaltungsaktes bei Unterbleiben eines

    Auszug aus BFH, 11.06.1958 - II 221/56 U
    Urteile des Bundesverwaltungsgerichts V C 49/54 vom 17. Dezember 1954 - Deutsche Steuer-Zeitung - B - 1955 S. 117, 118 -, V C 44/54 vom 1. März 1956 - Neue Juristische Wochenschrift 1956 S. 1213 -, Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts IV C 237/56 , IV B 160/56 vom 28. Mai 1957 - Neue Juristische Wochenschrift 1957 S. 1292, Stich, Deutsches Verwaltungsblatt 1956 S. 325 ff. -); es hat aber die Voraussetzungen hierfür zu Unrecht für gegeben erachtet.
  • BFH, 17.04.1951 - GrS D 1/51
    Auszug aus BFH, 11.06.1958 - II 221/56 U
    Das Finanzgericht wird deshalb prüfen müssen, ob Tatsachen vorgelegen haben, aus denen zu entnehmen war, daß der Bf. im Zeitpunkt der Verfügung des Finanzamts vom 22. Januar 1948 nicht mehr die für einen Helfer in Steuersachen erforderliche Zuverlässigkeit und persönliche Eignung besessen hat und ob die Finanzverwaltungsbehörden bei der Zurücknahme der Erlaubnis keine Ermessensverletzung begangen, das heißt die Grundsätze von Recht und Billigkeit (§ 2 Abs. 2 des Steueranpassungsgesetzes in der jetzt geltenden Auslegung, vgl. Abschn. 4 des Gutachtens des Bundesfinanzhofs Gr. S. D 1/51 S vom 17. April 1951, Slg. Bd. 55 S. 277, BStBl 1951 III S. 107) beachtet haben.
  • BFH, 25.11.1954 - IV 622/53 U

    Voraussetzung für die Bewertung der Bauzinsen als Werbungskosten - Ermittlung des

    Auszug aus BFH, 11.06.1958 - II 221/56 U
    Da im Streitfall der Beschwerdeentscheidung keine Rechtsmittelbelehrung beigefügt war, begann die Rechtsmittelfrist nicht zu laufen, so daß die Beschwerdeentscheidung nicht in Rechtskraft erwachsen konnte (§ 258 Abs. 1 Satz 2, § 246 Abs. 3 der Reichsabgabenordnung - AO - vgl. ferner Urteil des Bundesfinanzhofs II 235/53 S vom 1. Dezember 1954, Slg. Bd. 60 S. 68, 72, BStBl 1955 III S. 26, 27).
  • BFH, 14.08.1958 - I 39/57 U

    Verhältnis von Rechtsprechung und Verwaltung im demokratischen Rechtsstaat -

    Siehe z.B. Entscheidungen des Bundesfinanzhofs I 147/52 U vom 23. März 1953 (BStBl 1953 III S. 140, Slg. Bd. 57 S. 354), II 221/56 U vom 11. Juni 1958 (BStBl 1958 III S. 352), III 114/51 U vom 20. Februar 1953 (BStBl 1953 III S. 97, Slg. Bd. 57 S. 245), VI 6/56 U vom 1. März 1957 (BStBl 1957 III S. 136, Slg. Bd. 64 S. 360).
  • BFH, 16.09.1965 - V 91/63 U

    Voraussetzung der Bindung des Finanzamts nach dem Grundsatz über Treu und Glauben

    Der Rechtsgedanke der Verwirkung, der auch im Steuerrecht anzuwenden ist, ist gleichfalls ein Ausfluß der Grundsätze von Treu und Glauben (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs II 221/56 U vom 11. Juni 1958, BStBl 1958 III S. 352, Slg. Bd. 67 S. 208 und die dort zitierte weitere Rechtsprechung).
  • BFH, 13.07.1965 - I 167/59 U

    Eintritt einer Gewinnverwirklichung bei "Umwandlung" einer Personengesellschaft

    Denn es kann nicht festgestellt werden, daß die Zulassung der Anschlußbeschwerde nach einem zweimaligen Schriftwechsel berechtigte Belange der GdbR in einer gegen Treu und Glauben verstoßenden Weise beeinträchtigt (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs II 221/56 U vom 11. Juni 1958, BStBl 1958 III S. 352, Slg. Bd. 67 S. 208).
  • BFH, 04.06.1959 - IV 186/58 U

    Verjährbarkeit der Veranlagungsberechtigung eines Steuerpflichtigen zur

    Der Bg. hat - wie die Vorentscheidung zutreffend ausführt - nichts getan, was etwa vom Finanzamt zwangsläufig im Sinne eines Verzichts zu deuten wäre (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs II 221/56 U vom 11. Juni 1958, BStBl 1958 III S. 352, Slg. Bd. 67 S. 208).
  • BFH, 08.11.1962 - IV 25/61 U

    Zur Frage der Rückerstattung von Reichsmarkbeträgen im Jahre 1959 bei im Jahre

    Damit verwirkte er ein Recht auf Anfechtung der auf der Höherbewertung seines Warenlagers zum 13. Dezember 1941 beruhenden Berichtigungsbescheide im Jahre 1959 (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs II 221/56 U vom 11. Juni 1958, BStBl 1958 III S. 352, Slg. Bd. 67 S. 208, und die dort angeführte Rechtsprechung).
  • BFH, 09.12.1960 - IV 220/59 U

    Zuverlässige Dokumentation eines Verzichts seitens des zuständigen Finanzamtes

    Die Verwirkung setzt also neben der Tatsache des Zeitablaufes ein besonderes Verhalten, Tätigwerden oder Gebaren voraus, das im Sinne eines Verzichts gedeutet werden kann (vgl. hierzu Urteile des Bundesfinanzhofs II 221/56 U vom 11. Juni 1958, BStBl 1958 III S. 352, Slg. Bd. 67 S. 208, und III 340/57 U vom 24. April 1959, BStBl 1959 III S. 301, Slg. Bd. 69 S. 100).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht